Junge Fachkräfte sitzen in einem Schulungsraum, es findet eine Weiterbildung statt. Vor ihnen steht ein Dozent und hält einen Vortrag.

Die Bedeutung der Endung „schule“ für uns:

Das Wort Schule löst bei einigen Menschen Panik aus – es wird an Mobbing, Leistungsdruck, Ungleichbehandlung, Versagen und vergessene Hausaufgaben gedacht.

Dabei meint Schule neutral gedeutet einen externen Lernort, an dem ich mich potentiell weiterentwickeln kann und neue Kompetenzen vertiefe oder erwerbe:

  • Fachkompetenzen: Ich lerne neue Wissenszusammenhänge.

  • Methodenkompetenzen: Ich lerne neue Lösungswege.

  • Sozialkompetenzen: Ich lerne den (besseren) Umgang mit Anderen.

  • Personalkompetenzen: Ich lerne den (besseren) Umgang mit mir.

Inzwischen ist vielen Menschen klar: Die „Schule des Lebens“ hört nicht nach der letzten Prüfung auf.

Positiv gesehen, ist der Lernort Schule – gedeutet als „Lebenslernort“ – ein Ort des lebenslangen Lernens und der persönlichen Weiterentwicklung und somit der Schlüssel zum Lebenserfolg. Es gibt auch im mittleren und höheren Erwachsenenalter viel zu lernen sowie den eigenen Lernerfolg weiter zu geben bzw. zu lehren. Noch auf dem Totenbett gilt es, „Sterben zu lernen“.

Alle diejenigen, für die Schule ein schlechter Ort war, werden jede Art von Training, Schulung oder Weiterbildung meiden, so auch pflegeantworten.schule.

So können wir durch die Endung „schule“ für alle anderen gleich unsere Lern- und Lehrphilosophie herausstreichen:

  • Wir präsentieren Ihnen neues Wissen und sorgen für Ihren Wissenszuwachs.

  • Wir fördern Ihre individuellen Lösungswege.

  • Wir machen es Ihnen leichter, andere Menschen zu verstehen.

  • Wir stärken Ihr Selbst.

  • Wir lernen von Ihnen.

Foto: Das Dozenten-Team von René Reck, Kanzlei für Pflegerecht, die Teammitglieder springen in die Luft und sind fröhlich
Das Dozenten-Team